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Nickel-Phosphor-Legierungsschichten

Chemische Vernickelung (außenstromlos)

Aalberts surface technologies > Verfahren > Chemische Vernickelung (außenstromlos)
Chemische Vernickelung
Durnicoatieren
Einsatzgebiete
Branchen
Häufig gestellte Fragen
Verfahrensstandorte

Was ist die außenstromlose chemische Vernickelung?

Die chemische Vernickelung (auch: Chemisch Nickel) ist ein Verfahren der Nickel-Phosphor-Beschichtung zur Oberflächenveredelung, das bereits seit den 1950er Jahren eingesetzt wird. Neben Aluminium und Stahl sind auch alle weiteren Basismaterialien mittels chemischer Vernickelung optimierfähig.

Die Vorteile des Verfahrens auf einen Blick:

  • Hohe Präzision
  • Seriensicherheit für nahezu alle Metalle
  • Gleichmäßige Schichtdicke (auch bei Bauteilen mit komplexer Formgebung)

Die Entbehrlichkeit einer externen Stromquelle macht die chemische Vernickelung zusätzlich interessant. Aalberts surface technologies ist für Sie der richtige Marktpartner für chemische Vernickelung. Mittels modernster Anlagentechnik werden Ihre Bauteile in unseren Werken hochfunktional und wirtschaftlich veredelt.

Metalle veredeln mit DURNI-COAT®

Unsere wichtigste Methode zur funktionellen Veredelung von Metallen durch chemisch vernickeln heißt DURNI-COAT®, kurz: DNC. Sie schützt Metallkomponenten – abgestimmt auf Werkstoff, Bearbeitung und Einsatz – gegen Verschleiß und Korrosion. Aalberts surface technologies hat mit diesem Beschichtungsverfahren zur chemischen Vernickelung mehr als 50 Jahre Praxiserfahrung. Über 350 Millionen Bauteile werden bei uns pro Jahr durnicoatiert.

Chemisch-Nickel

Die DURNI-COAT®-Schichten sind sehr gut geeignet für Einsatzfälle mit besonderen Anforderungen, denn das Leistungsspektrum umfasst:

  1. Chemischer Beständigkeit
  2. Optimales Gleitverhalten
  3. Elektrische Leitfähigkeit
  4. Erhöhte Härte
  5. Maßhaltigkeit

Zusammengefasst sind folgende positive Schichteigenschaften hervorzuheben:

  • Hervorragende Korrosionsbeständigkeit
  • Erosions- und Kavitationsbeständigkeit
  • Bruchdehnung bis zwei Prozent
  • Gleichmäßiger Schichtaufbau
  • Magnetische Eigenschaften
  • Hohe Verschleißfestigkeit
  • Kontakt- und Lötfähigkeit
  • Optimales Gleitverhalten
  • Ausgezeichnete Härte

Ablauf des Durnicoatierens

Das Durnicoatieren erfolgt als chemische, außenstromlose Abscheidung. Wir tauchen das Werkstück in eine wässrige Elektrolyt-Lösung mit einem definierten Gehalt an Nickelionen. Im Prozessverlauf reduzieren sich diese Ionen zu Nickelmetall. Chemische Reaktionspartner und Lieferanten der hierzu notwendigen Elektronen sind die in Lösung befindlichen Hypophosphit-Ionen. Sie werden im Verlauf der Reaktion zu Orthophosphit oxidiert.

Auf der Oberfläche des Werkstücks bildet sich eine Legierungsschicht mit Nickel- und einem Phosphoranteil. Diese Schicht schützt das Werkstück wirksam gegen Verschleiß und Korrosion. Für die funktionelle Eigenschaft der Schicht ist der Phosphorgehalt entscheidend und in bestimmtem Maße variabel, sodass dieser auf individuelle Anwendungsfälle angepasst werden kann.

Chemisch-Nickel
außenstromlose chemische Vernickelung
DURNI-COAT
Chemische Vernickelung (außenstromlos)

Charakteristisch für unsere vielseitigen Chemisch Nickel DURNI-COAT®-Verfahren ist die gleichmäßige und konturengetreue Schichtabscheidung selbst auf geometrisch komplexen Werkstoffen. Somit erfolgt auch auf Kanten und Vertiefungen, zugänglichen Hohlräumen sowie Bohrungen eine gleichmäßige Beschichtung.

Dies ist ein Vorteil insbesondere gegenüber galvanisch abgeschiedenen Schichten. Die gleichmäßige DURNI-COAT®-Schicht lässt enge Schichtdickentoleranzen zu: Üblich sind Toleranzen von ±10 Prozent der geforderten Schichtdicke, mindestens jedoch ±3μm.

Einsatzgebiete für DURNI-COAT®

Chemisch vernickeln mit DURNI-COAT® wird in vielen Branchen eingesetzt, darunter:

  • In der Automobilindustrie
  • In der chemischen Industrie
  • In der Elektrotechnik
  • Im Maschinenbau
  • In der Textilindustrie
  • Im Bereich Flugzeugbau
 

Auch für einen Einsatz im Bereich der Lebensmittelindustrie können durnicoatierte Oberflächen geeignet sein, dies unterliegt aber besonderen Vorgaben, u.a. VO (EG) 1935/2004 und VO (EG) 2023/2006. Mehr Informationen zu Voraussetzungen und Bedingungen finden Sie in unserem DURNI-COAT® PDF-Datenblatt (Lebensmittelindustrie).

Die Palette der DURNI-COAT®– veredelbaren Grundwerkstoffe umfasst die meisten in der Technik eingesetzten Metalle:

  • Edelstähle
  • Eisenguss-Werkstoffe
  • Aluminium-Legierungen
  • Sintermetall-Werkstoffe
  • Alle niedriglegierten ferritischen Stähle
  • Buntmetalle wie Kupfer, Messing und Bronze
  • Weitere Werkstoffe nach vorangegangenen Musterbeschichtungen
Case Study: Hochleistungsbeschichtungen für Downsizing im Motorenbau

Die Anforderungen an moderne Motorkomponenten steigen stetig – insbesondere im Kontext des Downsizings. Kleinere, leichtere und effizientere Bauteile müssen gleichzeitig extremen Belastungen standhalten.

Mit DURNI-COAT® bietet Aalberts surface technologies eine Lösung, die genau hier ansetzt. Verdichterräder, wie sie auf Europas größter Chemisch-Nickel-Anlage gefertigt werden, erhalten durch diese Beschichtung eine erhöhte thermomechanische Belastbarkeit.

Gerade bei Turboladern, wo feinste Partikel bei hohen Drehzahlen auf das Verdichterrad treffen, sorgt die Beschichtung für dauerhafte Performance und Schutz – ein klarer Vorteil für Konstrukteure und OEMs.

Case Study: Sicherheit auf Schienen – Beschichtung für Achterbahntechnik

Wenn Technik unter Extrembedingungen zuverlässig funktionieren muss, ist Oberflächentechnologie gefragt. So auch bei der Achterbahn „Alpina Blitz“ im französischen Freizeitpark Nigloland.

Die Schwingen und Bolzen des Fahrantriebs wurden mit DNC 771 beschichtet – einem Verfahren, das für höchste Belastbarkeit und Langlebigkeit steht. Bei bis zu 4,3 G und 800 Fahrgästen pro Stunde ist absolute Zuverlässigkeit Pflicht.

Case Study: Präzision und Langlebigkeit in der Montagetechnik

In der automatisierten Montage sind stationäre Schraubspindeln unverzichtbar. Sie müssen nicht nur präzise arbeiten, sondern auch dauerhaft belastbar sein.

Die Lösung: DNC-AL – ein Verfahren zur chemischen Vernickelung, das sowohl innen als auch außen konturgetreue, verschleißfeste Oberflächen erzeugt. Eingesetzt bei Spindelgehäusen aus hochfester Aluminiumlegierung, sorgt es für hohe Korrosionsbeständigkeit und ein technisch dekoratives Finish.

Optional lassen sich Feststoffpartikel wie PTFE in die Schicht einbauen, was die Gleitreibung minimiert und Adhäsionsverschleiß verhindert – ideal für den Dauerbetrieb in der industriellen Fertigung.

Übliche Schichtdicke von DURNI-COAT®

Bei dem Einsatz von DURNI-COAT®-Schichten als Löthilfe sind Schichtdicken von 2 bis 5 μm ausreichend. Bei der Wahl der DURNI-COAT®-Varianten und der Schichtdicke sind darüber hinaus Korrosionsbedingungen, Art und Beschaffenheit des Grundwerkstoffes und seiner Oberfläche, das Tribosystem und die erforderliche Lebensdauer zu berücksichtigen.

Für Verschleiß- und Korrosionsbeanspruchungen ist nach DIN EN ISO 4527 folgende Schichtdickenverteilung üblich:

Milde Beanspruchungen

  • 5 bis 10 μm (Verschleißbeanspruchung)
  • 2 bis 10 μm (Korrosionsbeanspruchung)

Mäßige Beanspruchungen

  • 10 bis 25 μm

Starke Beanspruchungen

  • 25 bis 50 μm

Sehr starke Beanspruchungen

  • 50 μm
außenstromlose chemische Vernickelung

PTFE-DURNI-DISP besonders verschleißfest und gleitfähig

Die PTFE-DURNI-DISP-Oberflächenveredelung besteht aus einer außenstromlos (chemisch) abgeschiedenen Nickel-Phosphor-Legierungsschicht nach dem DURNI-COAT®-Verfahren, in die gleichmäßig und homogen verteilt PTFE-Gleitstoffpartikel eingelagert sind.

Die Dispersionsschicht vereinigt die Eigenschaften der DURNI-COAT®-Schicht und des PTFEs. Die Korrosionsbeständigkeit und Härte der reinen DURNI-COAT®-Schichten werden durch die dispergierten Gleitstoffe beeinträchtigt, die tribologischen Eigenschaften jedoch wesentlich verbessert.

Durch einige EU-Mitgliedstaaten wurde ein Verbotsentwurf einer ganzen Gruppe von fluorhaltigen Verbindungen und Polymeren erarbeitet, worunter z.B. auch PTFE fallen würde. Aktuelle Infos: Hier.

Downloads

Kurzinformation DURNI-COAT®
Prospekt DURNI-COAT®

Metalle veredeln mit NEDOX®

Auch beim chemischen vernickeln mit dem NEDOX®-Verfahren bringen wir eine Nickel-Phosphor-Legierung auf die Metalloberfläche auf. Diese Schicht enthält unzählige Poren, gebildet durch eine Reihe von patentierten Fertigungsschritten. Kontrolliertes Diffundieren von Polymeren sorgt für eine Verdichtung der Oberfläche. In der Endphase des NEDOX®-Prozesses sind die Polymere vollständig in die Oberfläche integriert. Die Schicht wird konturengetreu und gleichmäßig abgeschieden.

Das NEDOX®-Verfahren erzeugt eine harte, glatte und selbstschmierende Oberfläche mit einem hohen Verschleiß- und Korrosionsschutz. NEDOX® ist chemisch äußerst beständig und hat permanente Anti-Haft- und antistatische Eigenschaften. Während der verschiedenen Prozessstufen des NEDOX® -Verfahrens gibt es zahlreiche Variablen, die gesteuert werden können, um verschiedene Oberflächeneigenschaften zu verbessern.

Einsatzgebiete für NEDOX®

NEDOX® ist ein vielfältiges Produkt und wird häufig als Industriebeschichtung in den folgenden Bereichen eingesetzt:

  • In der Automobilindustrie
  • In der Energietechnik (Öl und Gas)
  • In der Halbleiterindustrie
  • In der Luft- und Raumfahrt
  • In der pharmazeutischen Industrie
  • In der Pneumatik

NEDOX® eignet sich zur Beschichtung vielerlei Werkstoffe, darunter:

  • Edelstähle
  • Eisenguss-Werkstoffe
  • Aluminium-Legierungen
  • Sintermetall-Werkstoffe
  • Niedrig legierte ferritische Stähle
  • Buntmetalle wie Kupfer, Messing oder Bronze
  • Weiterer Werkstoffe (sofern die Eignung mittels Musterbeschichtung bestätigt wurde)

Wichtige Eigenschaften von NEDOX®-Schichten

Bei Aalberts surface technologies können wir beim chemisch vernickeln verschiedene Schichtvarianten von NEDOX® mit individuellen Eigenschaften erzeugen. Zugeschnitten auf die Anforderungen der jeweiligen Anwendung stehen folgende Eigenschaften (auch kombiniert) im Vordergrund:

  • Verschleißschutz
  • Korrosionsschutz
  • Gleiteigenschaften
  • Geräuschreduzierung
  • Antihaft-Eigenschaften
  • Chemische Beständigkeit
  • Temperaturbeständigkeit
  • Beständigkeit gegen UV-Strahlung
  • Schutz gegen das Anhaften von Klebeband und Leim

Reibwerterhöhende Schichten DNC® SIC 9, SIC + und SIC 35

Für Anwendungen zur reibschlüssigen Moment- und Kraftübertragung bieten wir eine zuverlässige Lösung durch gezielte Funktionalisierung der relevanten Oberflächenberei­che an. Die hierzu außenstromlos (chemisch) aufge­brachten Nickelüberzüge mit eingelagerten Hartstoff­partikeln ermöglichen eine signifikante Erhöhung des resultierenden Reibwerts zwischen zwei Kontaktpart­nern. In reibschlüssigen Verbindungen können somit höhere Kräfte oder Mo­mente übertragen werden, ohne dass die Flächen­verhältnisse oder die Dimension der Komponenten vergrößert werden müssen.

Die Funktion des Reibschlusses wird über die eingela­gerten Siliziumkarbid-Partikel (SiC) sichergestellt. Je nach Anwendungsbedingungen und Grund- und Gegenkörpern können auf diese Weise Reibwerte von über 0,5 erreicht werden. Durch den Einbau der SiC-Partikel wird gleichzeitig auch die Verschleißbestän­digkeit der Schicht erhöht.

Ein Vorteil der außenstromlosen Metallabscheidung besteht gegenüber galvanischen Verfahren in der gleichmäßigen und nahezu geome­trieunabhängigen Schichtdickenverteilung, der auch bei dieser Verfahrensvariante bestehen bleibt. Die ver­wendeten Siliziumkarbid-Partikel weisen eine hohe Här­te (bis 2.500 HV) und Temperaturbeständigkeit (bis nahezu 2000 °C) auf. Zudem sind sie chemisch auch bei hohen Temperaturen sehr beständig und ökolo­gisch sowie regulatorisch unbedenklich.

Die Schichten haben sich in diversen Anwendungen und Branchen bereits mehrfach bewährt und werden von unseren Fachleuten im Werk in Eindhoven nach genauesten vorab definierten Anforderungen für unsere Kunden appliziert.

Branchen

Automobilindustrie
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Druckindustrie
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Elektromobilität
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Medizintechnik
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Öl- und Gasindustrie
Headerbild Branche Verpackungsindustrie - Aalberts surface technologies
Verpackungsindustrie
Vliesstoffindustie
Vliesstoffindustrie

Häufig gestellte Fragen zur chemischen Vernickelung

Welche Grundwerkstoffe sind mit chemisch Nickel beschichtbar?

Alle metallischen Grundwerkstoffe lassen sich chemisch vernickeln, darunter:

  • Stahl
  • Aluminium
  • Zink-Druckguss
  • Hochlegierte-/Edelstähle
  • Buntmetalle (Kupfer, Messing, Bronze)
  • Weitere Werkstoffe nach vorangegangenen Musterbeschichtungen.

Ist für das DURNI-COAT® Verfahren eine Stromquelle notwendig?

Für den Haupt-/Beschichtungsprozess nicht (chemisch Nickel), kann jedoch für die Vorbehandlung einiger Werkstoffe notwendig sein, beispielsweise für:

  1. Edelstahl
  2. Zink-Druckguss
  3. Buntmetall

Welche Vorteile bietet das Durnicoatieren?

  • Sehr gleichmäßige Schichtdickenverteilung auch an ungünstig gelegenen Stellen am Bauteil
  • Optimale Kombination von Verschleiß- und Korrosionsschutz
  • Elektrische Leitfähigkeit und edelstahlartige Optik

Wie ist der mögliche Schichtdeckenbereich bei DURNI-COAT®?

Je nach Anwendungsfall zwischen 5µm bis 50µm. In Ausnahmefällen auch bis 100µm möglich (mit besonderer Gestelltechnik).

Was ist das Charakteristische an chemisch Nickel?

Charakteristisch für unsere vielseitigen Chemisch Nickel DURNI-COAT®-Verfahren ist die gleichmäßige und konturengetreue Abscheidung der Legierungsschicht selbst auf geometrisch komplexen Werkstoffen.

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